Geologie der Black Hills
USA > BLACK HILLS
(Bilder von 1983)
Die Black Hills haben ihren Namen von den dichten Nadelwäldern erhalten. Es handelst sich dabei um Kiefern in den tieferen und um Fichten und Tannen in den höheren Lagen. Laubbäume finden sich auch, besonders Aspen, aber dieses fast nur in Bach- und Flusstälern. Stellenweise ist der Wald durch mehr oder weniger große Lichtungen aufgelockert, die teils Rodungsinseln, teils aber auch natürlichen Ursprungs sind. Der Holzeinschlag war sehr hoch. Holz wurde einmal in den Bergwerken und zum anderen auch zur Verhättuung der Erze benötigt. In den Ortschaften sind auch heute noch viele Häuser aus Holz (nicht nur die alten, auch die ganz neuen).
Alle Siedlungen verdanken ihre Entstehung dem Goldbergbau (in erster Linie). Aus dieser Zeit stammen auch die vielen Eisenbahnstrecken innerhalb der Berge und der Strecken, die eine Verbindung in den Süden und den Osten herstellten. Die meisten dieser Strecken sind heute aufgelassen oder zu Radwanderwegen umgebaut worden. Man kann aber noch Überreste der Gleise und Schwellen, Brücken und Bahndämme finden. Heute durchzieht ein dichtes Netz von teilweise sehr kurvenreichen Straßen die Berge. Im Sommer ist die Region sehr belebt, alle wollen die Präsidenten am Mount Rushmore sehen. Auch Crazy Horse bekommt einen Platz etwas weiter im Süden. Im Osten am Übergang zur Prärie befindet sich der Custer State Parc. In ihm grasen Bisons, Wildesel, Wildpferdem und Pronghorn Antilopen (sind aber keine). Einmal im Jahr werden die Bisons gemustert und Tiere verkauft. Teilweise zur Weiterzucht woanders, teilweise auch als Schlachttiere. Im Umland gibt es viele Ranches, die von Rinderzucht auf Bisonzucht umgestellt haben.
Ursprünglich waren die Black Hills den Indianern zugesprochen worden, da sie vielen Prärieindianern heilig sind. Leider fand man dann Gold und die Indianer wurde in teilweise heftigen Kämpfen vertrieben. Ich erinnere nur an die Schlacht am Little Big Horn unter General Custer nordwestlich der Black Hills oder an das Massacre of Wounded Knee östlich in den Prärien.
Immer noch sind Verfahren vor dem "Supreme Court" der USA anhängig, die die Besitzverhältnisse in dieser Region zu klären sollen.
Man kann zum Beispiel mit dem Flugzeug über Rapid City anreisen und sich einen Wagen mieten (sollte bereits in Deutschland erfolgen). Ansonsten mit dem Pkw / Camper über die Interstate 90 aus Osten / Westen oder die Interstate aus Richtung Süden. In den Sommermonaten allerdings sind Motels / Hotels / Campgrounds sehr oft voll. Ohne Voranmeldung wird es schwierig.
Alle Siedlungen verdanken ihre Entstehung dem Goldbergbau (in erster Linie). Aus dieser Zeit stammen auch die vielen Eisenbahnstrecken innerhalb der Berge und der Strecken, die eine Verbindung in den Süden und den Osten herstellten. Die meisten dieser Strecken sind heute aufgelassen oder zu Radwanderwegen umgebaut worden. Man kann aber noch Überreste der Gleise und Schwellen, Brücken und Bahndämme finden. Heute durchzieht ein dichtes Netz von teilweise sehr kurvenreichen Straßen die Berge. Im Sommer ist die Region sehr belebt, alle wollen die Präsidenten am Mount Rushmore sehen. Auch Crazy Horse bekommt einen Platz etwas weiter im Süden. Im Osten am Übergang zur Prärie befindet sich der Custer State Parc. In ihm grasen Bisons, Wildesel, Wildpferdem und Pronghorn Antilopen (sind aber keine). Einmal im Jahr werden die Bisons gemustert und Tiere verkauft. Teilweise zur Weiterzucht woanders, teilweise auch als Schlachttiere. Im Umland gibt es viele Ranches, die von Rinderzucht auf Bisonzucht umgestellt haben.
Ursprünglich waren die Black Hills den Indianern zugesprochen worden, da sie vielen Prärieindianern heilig sind. Leider fand man dann Gold und die Indianer wurde in teilweise heftigen Kämpfen vertrieben. Ich erinnere nur an die Schlacht am Little Big Horn unter General Custer nordwestlich der Black Hills oder an das Massacre of Wounded Knee östlich in den Prärien.
Immer noch sind Verfahren vor dem "Supreme Court" der USA anhängig, die die Besitzverhältnisse in dieser Region zu klären sollen.
Man kann zum Beispiel mit dem Flugzeug über Rapid City anreisen und sich einen Wagen mieten (sollte bereits in Deutschland erfolgen). Ansonsten mit dem Pkw / Camper über die Interstate 90 aus Osten / Westen oder die Interstate aus Richtung Süden. In den Sommermonaten allerdings sind Motels / Hotels / Campgrounds sehr oft voll. Ohne Voranmeldung wird es schwierig.