Bilder von Geysiren u. ä.
USA > YELLOWSTONE
Bilder aus dem Yellowstone Park
1983 haben wir den Yellowstonepark besucht. Die Anreise erfolgte von den Black Hills weitgehend auf Bundesstraßen, quer durch die Bighorn Mountains bis nach Cody. Hier haben wir übernachtet. (Karte mit der Anreise)
In den Bighorn Mountains wurde die Straße erneuert. In den höheren Lagen Bereichen lag noch Schnee. Eine Dame, die den Verkehr regelte, meinte, die Straße wäre noch Mitte Juni wegen Schnee gesperrt gewesen. Verkehr gab es kaum.
Schon 1983 war der Park stark besucht. Wir mussten quer durch den Park um auf dem Zeltplatz von Mammoth Springs unser Zelt aufbauen zu können. Sehr frühe Anreise ist angesagt, sonst hat man in der Hauptreisezeit kaum die Chance, einen freien Platz zu finden. Das war schon damals so und heute noch viel mehr. Dies gilt auch für den Grand Canyon und Mesa Verde. Schon früh am Vormittag könnten alle Plätze belegt sein. Es kann aber geschehen, dass auch die Campibgplätze und Motels am Rande oder in der Nähe der Parks schon früh belegt sind. Vor Ende Mai und nach September sollte man nicht anreisen, es sei denn, man will Winterurlaub machen. Es kann aber sein, dass außer dem Nordeingang schon alle anderen Eingänge geschlossen sind, bzw, die Straßen im Park nur mit Winterausrüstung zu befahren sind - und die erhält man bei Leihwagen kaum oder nur mit saftigem Aufpreis
Im Ort West Yellowstone gibt es außerhalb des Parks ebenfalls einen sehr guten Campingplatz.
Die Kamera klickte und schon war das Murmeltier weg.
Wenn man sich früh am Morgen, d. h. gleich nach Sonnenaufgang, auf die Beine macht, also zu Fuß die verschiedenen Sehenswürdigkeiten erkundet, kann man vieles sehen, was sonst nicht zu sehen ist. Man sollte meien, die Murmeltiere sind die Menschen gewöhnt, dem ist aber nicht so. Wohl ber bei den sehr vielen Hörnchen Arten, dies fressen einem aus der Hand. Vor Großwild sollte man sich in Acht nehmen, gilt für alle. Also weit weg bleiben. Bei Gegen Mittag ist alles überlaufen, Parkplätze werden schnell voll, die Wege und Stege füllen sich schnell. Ein Imbiss, so vorhanden, ist ein Geduldsspiel.
Man sollte mindestens drei Tage, besser mehr, einplanen, um den Park zu erkunden. Allein die Straßen innerhalb des Parks haben eine Länge von über 300 Kilometern.
Wir hatten etwas Pech, da unsere Tochter eine kräftige Mittelohrentzündung bekam. Hohe Antibiotikadosen haben aber geholfen
Die folgenden Links erbringen Informationen zum Park:
http://www.nps.gov/yell/planyourvisit/upload/12tripPlanner.pdf
Eine Übersichtskarte:
http://www.nps.gov/yell/planyourvisit/upload/springmap2011.gif
Diese Bilder entstanden 1983.
In den Bighorn Mountains wurde die Straße erneuert. In den höheren Lagen Bereichen lag noch Schnee. Eine Dame, die den Verkehr regelte, meinte, die Straße wäre noch Mitte Juni wegen Schnee gesperrt gewesen. Verkehr gab es kaum.
Schon 1983 war der Park stark besucht. Wir mussten quer durch den Park um auf dem Zeltplatz von Mammoth Springs unser Zelt aufbauen zu können. Sehr frühe Anreise ist angesagt, sonst hat man in der Hauptreisezeit kaum die Chance, einen freien Platz zu finden. Das war schon damals so und heute noch viel mehr. Dies gilt auch für den Grand Canyon und Mesa Verde. Schon früh am Vormittag könnten alle Plätze belegt sein. Es kann aber geschehen, dass auch die Campibgplätze und Motels am Rande oder in der Nähe der Parks schon früh belegt sind. Vor Ende Mai und nach September sollte man nicht anreisen, es sei denn, man will Winterurlaub machen. Es kann aber sein, dass außer dem Nordeingang schon alle anderen Eingänge geschlossen sind, bzw, die Straßen im Park nur mit Winterausrüstung zu befahren sind - und die erhält man bei Leihwagen kaum oder nur mit saftigem Aufpreis
Im Ort West Yellowstone gibt es außerhalb des Parks ebenfalls einen sehr guten Campingplatz.
Die Kamera klickte und schon war das Murmeltier weg.
Wenn man sich früh am Morgen, d. h. gleich nach Sonnenaufgang, auf die Beine macht, also zu Fuß die verschiedenen Sehenswürdigkeiten erkundet, kann man vieles sehen, was sonst nicht zu sehen ist. Man sollte meien, die Murmeltiere sind die Menschen gewöhnt, dem ist aber nicht so. Wohl ber bei den sehr vielen Hörnchen Arten, dies fressen einem aus der Hand. Vor Großwild sollte man sich in Acht nehmen, gilt für alle. Also weit weg bleiben. Bei Gegen Mittag ist alles überlaufen, Parkplätze werden schnell voll, die Wege und Stege füllen sich schnell. Ein Imbiss, so vorhanden, ist ein Geduldsspiel.
Man sollte mindestens drei Tage, besser mehr, einplanen, um den Park zu erkunden. Allein die Straßen innerhalb des Parks haben eine Länge von über 300 Kilometern.
Wir hatten etwas Pech, da unsere Tochter eine kräftige Mittelohrentzündung bekam. Hohe Antibiotikadosen haben aber geholfen
Die folgenden Links erbringen Informationen zum Park:
http://www.nps.gov/yell/planyourvisit/upload/12tripPlanner.pdf
Eine Übersichtskarte:
http://www.nps.gov/yell/planyourvisit/upload/springmap2011.gif
Diese Bilder entstanden 1983.
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